Kellys Sicht
Langsam drehte ich mich um und ich bin mir sicher, dass ich erblich wurde, als ich zwei Personen sah, die ein paar Meter von uns entfernt standen. Aus dem Augenwinkel sah ich Pierce, der noch immer am Boden lag und mit einem schockierten Gesicht zu den Neuankömmlingen schaute.
"Grams…" murmelte ich, da sich meine Kehle trocken anfühlte.
Sie schüttelte den Kopf und lachte nervös. "Ich bilde mir das wohl ein. Wie geht es euch? Ich habe euch vermisst und deshalb haben wir euch besucht."
"Grams…" Pierce rappelte sich auf und ging auf seine Großmutter zu.
Sie hatte ihn großgezogen, daher liebte und respektierte er sie sehr. Ich hielt mir den Mund zu, als Grams Pierce ignorierte und wegsah.
Ich atmete tief durch und nahm all meinen Mut zusammen, um wieder zu sprechen… "Grams, es tut mir leid…"
Sie sah mich mit Tränen in den Augen an: "Hat mein Enkel dir wehgetan, Kelly?"
