Die Worte des Ahnenmeisters versenkten den Vater und die Tochter in tiefere Traurigkeit. In diesem Augenblick läutete die Türglocke. Ye Lingfeng näherte sich dem Fenster und erblickte unten die Gestalten von Xi Yan und Xi Mo. Er trat hinaus und öffnete die Tür.
Xi Mo warf einen Blick auf sie und wandte sich dann Zhouzhou zu. Die geschwollenen Augen und die schweißbedeckte Stirn des kleinen Mädchens zeugten von ihren Tränen. Xi Mo umarmte sie und streckte die Hand aus, um ihren Kopf zu berühren, doch Zhouzhou mahnte eindringlich: "Onkel, sei vorsichtig, Mama ist hier." Daraufhin legte sie seine Hand sanft auf ihren Kopf, ohne zu fest zu reiben. Xi Mo, verwirrt, spürte nur eine warme Empfindung in seiner Handfläche, die tröstend und beruhigend wirkte.
Bevor er nachfragen konnte, erklärte Zhouzhou: "Mama hat mir Papas goldenes Licht gegeben, um mich zu beschützen." Als Xi Mo und Xi Yan das hörten, verstanden sie endlich ein wenig und empfanden einen Hauch von Traurigkeit.