Jetzt blickte Yu Ze mit noch verwirrterem Gesichtsausdruck auf sie. In diesem Augenblick zog Qin Lie eine Visitenkarte hervor und reichte sie ihm. Yu Ze warf einen neugierigen Blick darauf und als er den Inhalt sah, begann seine Hand zu zittern.
Qin Lie, der CEO der Qin-Familie?
Sofort verflog der Gedanke an einen Betrug. Die Qin-Familie hatte keinen Grund, ihn zu täuschen, und er besaß nichts, was eines Betrugs würdig wäre.
Als er sah, dass Yu Ze immer noch nicht überzeugt war, erklärte Zhouzhou: „Onkel, der Schlanke Junge hat wirklich eine väterliche Bindung zu dir. Ich habe dich nicht belogen. Wenn du mir nicht glaubst, dann teste mich. Ich bin sehr präzise."
Yu Ze wusste wirklich nicht, wie er mit der momentanen Situation umgehen sollte. Nach kurzem Überlegen ging er auf ihren Vorschlag ein und sagte: „Dann berechne doch mal meine Karrierechancen."
„Klar, klar", erwiderte Zhouzhou sofort und ihre pummelige kleine Hand griff nach einem Schildkrötenpanzer.
