Dieses Mal berührte sie sein Gesicht behutsamer.
Mr. Satan hatte eine beeindruckende Knochenstruktur. Sein Stirnbein war hoch, seine Nase gerade und seine Kieferlinie scharfkantig. Ohne die Narbe auf der rechten Seite seines Gesichts hätte sein Aussehen jedem männlichen Prominenten Konkurrenz gemacht.
Ihre Hand strich sanft über die Narbe. Ihre Berührung war federleicht, ihre Fingerspitzen warm und zart.
„Hast du Angst?" In der Dunkelheit klang Mr. Satans Stimme angespannt. Sein Adamsapfel bewegte sich leicht, als er fragte.
Emily schüttelte den Kopf. „Ich habe keine Angst. Die Narbe ist nicht deine Schuld; die Schuld trägt die Person, die dir wehgetan hat."
Mr. Satan fuhr mit der Hand durch ihr weiches Haar und seufzte zufrieden. „Emily, danke. Lass uns schlafen."
„Bist du müde?"
„Nein, ich mache mir Sorgen, dass du es sein könntest."
Folgsam legte sich Emily in seine Arme und schloss ihre Augen.