Sie hatte diesen Tag schließlich herbeigesehnt.
Emily wischte sich über das Gesicht und spürte eine leichte Nässe an ihren Händen.
Oft hatte sie sich vorgestellt, wie das Treffen mit ihrem Vater sein würde. Sie dachte, er würde sie in ein schickes Café mitnehmen und ihr spannende Geschichten aus Europa erzählen.
Leider hatte sie nur den Anfang, nicht aber das Ende vorhersehen können.
"Emily."
Sie drehte sich um und sah, dass Mr. Satan hinter ihr stand.
Sie befanden sich in einem Vergnügungspark, und viele maskierte Personen traten auf, sodass er nicht fehl am Platz wirkte und niemand ihn seltsam anstarrte.
"Mr. Satan."
"Emily, weine nicht. Lass uns nach Hause gehen."
Sie hob trotzig den Kopf. "Ich weine nicht."
Mr. Satan näherte sich und nahm ihre Hand. "Schon gut, keine Tränen, Emily ist die Stärkste."
Sie gingen gemeinsam weiter, doch ihre Sicht war bereits von Tränen verschleiert und ihre Stimme brach. "Hast du lange gewartet?"
