Die Musik in diesem Ballsaal war für Lytio nichts als Folter, und der Anblick des Tanzbodens vergrößerte nur noch sein Leid. Irgendwie fand sein Blick immer wieder zu zwei Dingen. Da war einmal Belladonna, die anmutig über die Tanzfläche schwebte, gehalten von den Armen des Drachenkönigs. Der Anblick war wie ein Stich in seine Augen – es fühlte sich an, als würde man ihm unablässig tausende von Nadeln in die Augäpfel stechen, je näher sie einander kamen. Sie schienen in ihrer eigenen kleinen Welt zu leben, alles um sie herum und die Menschen darin völlig vergessend.