Eli sprang halb auf, aber Belladonna klammerte sich an ihn fest, ihre Nägel kratzten über seinen Rücken, gruben sich in sein Fleisch und ließen Blut fließen. Ihr Atem war rau und hauchte an sein Ohr, ihre Brust hob und senkte sich unter ihm, ihre Augen halb geschlossen und erfüllt von Lust.
Sie hatte keine Kontrolle über sich.
Er hatte geglaubt, dass ihre Emotionen lediglich intensiviert worden waren, doch die Vorstellung, dass sie vollständig die Kontrolle über sie übernommen haben könnten, hatte er nie in Betracht gezogen. Trotz seines eigenen Verlangens wusste er, dass er jetzt ein Ende setzen musste.
Seine Hände bewegten sich zu ihren, um sie von sich wegzuziehen, doch ihre Lippen fanden seinen Hals, kosteten sein Fleisch, saugten an seiner Haut und hinterließen einen Knutschfleck als Beweis ihrer Wildheit.
Er stöhnte, keuchte und spürte, wie seine Erregung gegen seine Hose drückte, während sie sich noch mehr an ihn presste.