Belladonnas Augen weiteten sich, ihr Gesicht war auf die Maske gerichtet, die gerade abgenommen wurde. Was sie sah, war nichts, was sie sich je hätte vorstellen können, es war weit darüber hinaus. Sie hatte Recht gehabt, er hatte sie aus einem bestimmten Grund verdeckt, aber es war nicht der Grund, den sie vermutet hatte. Sein Gesicht war nicht entstellt, sondern einfach nur anders, anders als jedes Gesicht, das sie je gesehen hatte. Die Haut des Königs war dunkel, allerdings nicht so dunkel wie ihre eigene. Seine Augen waren dieselben wie die, die sie immer durch seine goldene Maske gesehen hatte: verführerisch braun. Seine Nase war gerade, spitz und fest. Jetzt kommt der Unterschied: An beiden Seiten seiner oberen Wangenknochen befanden sich Schuppen, die aussahen, als wären sie Teil dieser Hautpartie. Auch schien seine Haut leicht zu glimmen.
„Du bist also kein..."
„Mensch?"
