Sie konnte das Gefühl nicht beschreiben oder genau benennen, was es war, aber sie wusste, dass es sich langsam durch ihren Körper ausbreitete, ihren Geist erfüllte und ihre Sinne vernebelte.
Die Bewegung des Königs war seltsam gewesen, sie hatte geblinzelt, um sicherzustellen, dass sie nicht erneut in einem schrecklichen Traum mit dem Brautdieb gefangen war.
Sie spürte, wie sich seine Hand in ihr Haar schlich und eine weitere sich sanft um ihre Taille legte und sie näher zu sich zog.
Ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, und ihre Hände lösten sich langsam von den Schuppen auf seinen Wangenknochen, ihr Herz donnerte laut in ihrer Brust, das Klopfen in ihren Ohren wurde lauter, je näher er kam.
