Catherines Sicht
Ich verbrachte eine Weile mit den beiden Kindern, dann brachte ich Hedwig ins Bett und ging ein Bad nehmen.
Als ich aus der Dusche kam, hörte ich das Geräusch eines Autos im Garten und wusste, es war Blake.
Ich zog meinen Pyjama an und verließ das Zimmer, um nach ihm zu suchen. Als ich auf den Balkon trat, sah ich ihn dort allein stehen, eine Zigarette in der Hand, er sah besorgt aus.
Ich blickte auf die Zigarette in seiner Hand und fragte: „Warum rauchst du noch so spät? Beunruhigt dich etwas?"
In seiner Stimme lag ein Lächeln. „Ist dir etwas an mir gelegen?"
Ich fühlte mich etwas hilflos. Ich antwortete: „Ja. Was ist los mit dir?"
„Nichts. Ich habe nur über die Arbeit nachgedacht." Während er sprach, drückte er die Zigarette in einem Aschenbecher aus.
Da es um Arbeit ging, waren mir die Hände gebunden, obwohl ich ihm gerne geholfen hätte.
„Es ist spät. Geh schlafen!" Ich wusste nicht, was ich sonst noch sagen sollte.
„Cathy!", rief Blake plötzlich.
