Ambers Sichtweise
Peter trug mich mit raschen Schritten ins Schlafzimmer und legte mich vorsichtig auf das Bett.
Ich lag auf dem weichen, großzügigen Bett und blickte in Peters Augen, die sich vor Verlangen zu vertiefen schienen.
Unsere Blicke verfingen sich ineinander und unser Atem wurde schwerer.
Ich schluckte nervös, bändigte die Angst in meinem Herzen und erinnerte mich schweigend daran.
"Das ist meine Ehe, meine Verpflichtung."
Doch egal wie oft ich mir das ins Gedächtnis rief, ich, die noch nie einen Freund gehabt hatte, zitterte immer noch vor Nervosität.
Glücklicherweise zeigte Peter keine ungeduldige Besitzgier.
Als ob er meine Schüchternheit spüren würde, streichelte er sanft mein Haar und fragte mit zärtlicher Stimme: "Soll ich das Licht ausschalten?"
Ich zögerte einen Augenblick, nickte dann aber: "Ja."
Peter streckte sich, um das Licht auszuschalten, und ich atmete tief durch, um meine Gefühle zu beruhigen.