Klopf, klopf...
Ich stand vor dem Auto und klopfte an das Fenster. Es senkte sich sanft herab und enthüllte Harrisons attraktives Gesicht. Ich ging etwas in die Hocke, hielt dabei einen gewissen Abstand zum Wagen und lächelte, während ich sprach.
„Daisy hat mich gebeten, Ihnen zu danken. Danke, dass Sie heute gekommen sind, um ihren Wunsch zu erfüllen, und sie extra zur Schule begleitet haben."
„Hmm."
Harrison warf mir einen gleichgültigen Blick zu, doch sein Gesichtsausdruck schien im Vergleich zu früher viel weicher.
„Steigen Sie ein."
„Oh, danke. Mein Büro ist nicht allzu weit von hier, und ich könnte den Bus nehmen..."
„Sagen Sie es mir nicht noch einmal, Kayla."
Angesichts meiner höflichen Ablehnung drehte Harrison den Kopf, und sein Blick wurde ernster.
Vielleicht lag es daran, dass Harrisons langer Lincoln so viel Aufmerksamkeit erregte. Die Eltern, die hier waren, um ihre Kinder zur Schule zu bringen, warfen uns neugierige Blicke zu.
