Orabela war schockiert, als sie die Nachricht von ihrer Sekretärin erhielt. Hektisch schaute sie auf ihr Telefon und sah die öffentliche Empörung. Ihr Blick fiel auf einen Clip, in dem Layla behauptete, dass die gesamte Familie Rosenzweig ihren Tod wünsche.
„Warum sollte sie so etwas sagen?", murmelte Orabela frustriert und scrollte durch die Kommentare. Die Leute forderten, dass Layla ihren rechtmäßigen Platz in der Familie einnehmen solle.
„Nein, nein. Sie kann nicht die Erbin sein. Ich muss mit Dad sprechen", murmelte Orabela und griff nach ihren Autoschlüsseln, als sie aufstand.
„Miss Suzanne, ich gehe kurz raus. Ist der Hinterausgang frei?", fragte sie.
„Ja, Ma'am", antwortete ihre Sekretärin.
Orabela eilte zum Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss. Sie fuhr nach Hause und trat ins Wohnzimmer, wo Layla auf der Couch saß.