„Zehn Fußballfelder groß? Mein Gott, bist du so reich?" Xiao Qiang war fassungslos, denn er wusste, dass Shu Ya nicht im Immobiliengeschäft tätig war, was bedeutete, dass das Land persönlich Hao Jian gehören musste.
„Jemand hat es mir geschenkt", offenbarte Hao Jian mit einem selbstzufriedenen Lächeln.
„Dir geschenkt? Wer ist denn so großzügig? Und warum sollte jemand dir Land schenken?" Xiao Qiang war völlig perplex. Es schien in dieser Welt zu schön, um wahr zu sein.
„Ich nehme an, sie fanden mich attraktiv!" Hao Jian lachte schallend.
Als Xiao Qiang das hörte, zog sie die Stirn kraus: „Hast du dich schon wieder an eine reiche Dame gehängt?"
„Pah, stelle mich nicht als Gigolo dar!" Hao Jian blickte Xiao Qiang verärgert an. „Ist es meine Schuld, dass ich gut aussehe? Ist es auch meine Schuld, dass ich sexy, charmant und für Frauen unwiderstehlich bin?"