Sun Renyaos Gesicht war aschfahl und eisenblau, doch hielt er den Kopf gesenkt und zwischen seinen Brauen flimmerte ein Hauch von Groll und Gift.
„Ich weiß, dass du gerade wütend und zornig bist, aber es gibt keinen Ausweg – du bist dazu bestimmt, für immer unter meinen Füßen zertreten zu werden", spottete Hao Jian und trat auf Sun Renyaos Kopf: „Aber vergiss nicht, all das ist das Ergebnis deiner eigenen Handlungen."
Sofort wandte sich Hao Jian an Ma Zifeng und sagte: „Schmeißt diesen Kerl ins Wachhaus, verprügelt ihn und sperrt ihn für fünf oder sechs Tage ein! Kein Problem, oder?"
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, waren alle geschockt; war das nicht zu grausam?
Sun Renyaos Gesicht nahm eine todesähnliche Farbe an und er schrie entsetzt.
Doch Ma Zifeng zögerte nicht und nickte schnell zustimmend, dann gab er seinen Männern mit einem Blick das Signal, Sun Renyao festzunehmen.
Ma Zifeng kam und ging eilig, und nahm Sun Renyao mit sich.
