Zhang Qiuya war ratlos und ließ den Kopf hängen: "Sie wissen auch, dass ich Geschäftsmann bin."
"Heh heh."
Qian Shaohang ließ zweimal ein kaltes Lachen hören, sagte nichts, doch sein Gesichtsausdruck wurde düsterer.
Als Zhang Qiuya ihn so sah, wusste er, dass Qian Shaohang nicht mit ihm sprechen wollte, also seufzte er und ging zur Seite.
Aber gerade als Hao Jian und die anderen tranken und sich unterhielten, kamen mehr als ein Dutzend stämmige Männer in schwarzen Uniformen durch die Tür. Angeführt wurden sie von einem ganz besonders großen und kräftigen Mann, der eine Meter fünfundneunzig groß war und eine lange Tausendfüßlernarbe im Gesicht hatte, die äußerst einschüchternd wirkte.
Der Anblick dieser Männer ließ Zhang Qiuya zusammenzucken, während der Barbesitzer sich eilig näherte, um sie zu begrüßen.
"Bruder Huoniu, was führt dich zu uns?", fragte der Barbesitzer unterwürfig.
Bruder Huoniu schnaubte: "Ich bin hier, um etwas zu trinken. Bin ich etwa nicht willkommen?"