"Herr Hao Jian, es tut mir leid... ich habe mich wirklich geirrt, bitte haben Sie Erbarmen. Ich habe eine Frau und Kinder."
Ma Zifeng schluchzte unkontrolliert und verbeugte sich wiederholt vor Hao Jian, sein Gesicht von verzweifelter Pein gezeichnet.
"Jetzt erinnerst du dich daran, dass du eine Frau und Kinder hast? Hast du jemals daran gedacht, dass die Menschen, denen du schadest, auch Familien haben? Heute schickst du andere ins Gefängnis, und morgen könntest du unschuldige Menschen in die Hölle schicken!"
Hao Jian lachte kalt, hob dann die Pistole und zielte auf Ma Zifeng:
"Erinnere dich in deinem nächsten Leben daran, ein guter Polizist zu sein!"
Ma Zifeng starrte leer auf das dunkle Pistolenende, sein Verstand ein leeres Blatt.
Reue?
Natürlich, doch noch mehr Schuldgefühle.
Hao Jian hatte recht, er hatte sein Schicksal wirklich verdient. Es taten ihm nur seine Tochter und seine Frau leid, die er in Trauer zurückließ.
"Hao Jian, nein!"