Im Präsidialbüro der Shu Ya Gruppe saß eine Stadtschönheit ruhig in einem Drehstuhl.
Sie trug ein makelloses weißes Büro-Outfit und ihr glänzend schwarzes Haar war ordentlich am Hinterkopf zusammengebunden, wodurch ihr langer, schneeweißer Hals zur Geltung kam. Die Haut, die zu sehen war, war glatt wie geronnenes Fett, tadellos!
Ihr wunderschönes Gesicht war unbeschreiblich atemberaubend, hinter einer großen, schwarz gerahmten Brille halb versteckt, die gerade genug zeigte, um einen beeindruckend schönen Eindruck zu vermitteln.
Kühl und stolz!
Wie eine vom Himmel gefallene Fee, die den Eindruck erweckte, von der alltäglichen Welt unbefleckt zu sein!
In diesem Moment blickte die Stadtschönheit, mit dem Rücken zur Tür, durch die bodentiefen Fenster auf die geschäftige Menge unten und ihre schönen Augen flackerten unsicher, vertieft in Gedanken.
Nach einer langen Weile legte sich ein Hauch von Elend über ihr Gesicht, begleitet von einem langen Seufzer:
