Die alte Madam Lin tat so, als hätte sie den Rat der Aktionäre überhört. Auch wenn sie sich nach dem Telefonat ruhig gab, konnte Linda ihre Angst und Panik an ihrer zitternden rechten Hand erkennen.
Sie wagte es nicht, loszulassen, denn sie wusste, dass sie nie wieder zurückkehren könnte, sobald sie es einmal tat. Deshalb würde sie festhalten, bis zu ihrem letzten Atemzug.
"Frau Vorsitzende, Sie sind zu erschöpft. Gehen Sie heute nach Hause und ruhen Sie sich aus. Sie sind gerade erst aus dem Krankenhaus entlassen worden."
"Glauben Sie, ich kann schlafen, wenn ich diese Krise nicht bewältigen kann?" fragte die alte Madam Lin.
"Dann sollten wir nicht Weiyin und ihre Tochter herholen, um darüber zu sprechen? Wir müssen zunächst diese Situation überstehen", schlug Linda vor.
