Chapter 133 - Vertrauen

In den Augen der Safiraner waren Angst und Panik zu erkennen.

Schließlich hatten die Safiraner jahrelang Tag und Nacht in den Minen gearbeitet, nur um sich ernähren zu können.

Sie waren nicht nur von Graf Dempsey abhängig geworden, sondern hatten auch ihr Selbstbewusstsein verloren, und ihr Selbstvertrauen war gebrochen.

Schließlich wurden die Safiraner zu Gefangenen und Sklaven in ihrem eigenen geliebten Land, bis zu dem Punkt, dass einige von ihnen fliehen mussten, um zu überleben und ein besseres Leben zu führen. Das war eine schmerzhafte und demoralisierende Erfahrung für die Safiraner.

Das Volk von Safiro war einst unabhängig, mutig und frei.

Aber Dempsey hatte es auf diese Eigenschaften abgesehen, als wolle er den Safiranern sagen, dass sie nicht so stark seien, wie sie dachten. Dass sie ohne ihren Wald oder den Schutz ihrer Gottheit nichts haben.

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