Angesichts der Situation in Safiro war es kein Wunder, dass Nadia alle Vorwände hatte fallen lassen und ihren Stolz als Tochter des Häuptlings beiseite gelegt hatte. Ihren leidenden Menschen zu helfen, war wahrlich wichtiger.
Arabella war noch mehr von Nadias Stärke eingenommen und wollte ihr und Safiro umso mehr helfen.
Sie hatte zuvor angenommen, dass das, was in Safiro geschah, von demjenigen, der die Führung übernommen hatte, verborgen werden könnte, weshalb sie wollte, dass ihr Besuch geheim blieb.
Aber man konnte es nicht verbergen, egal, was man versuchte. Es war auf den ersten Blick klar, dass Safiro sich in einem desolaten Zustand befand.
Kein Wunder, dass Nadia so erleichtert war und sofort dachte, Safiro sei gerettet, als Arabella sagte, sie würde die Gebiete ihrer Gehilfen besuchen.
Nadia wünschte sich nur einen einzigen Besuch, denn es war alles auf den ersten Blick offensichtlich. Safiro brauchte Hilfe, und zwar so schnell wie möglich.
