Aus Jules Perspektive
Mein Herz raste noch immer, und ich fühlte mich, als befände ich mich in einer Art Trance, während Blaze mich durch das weiträumige Anwesen führte, geradewegs auf das Tor zu. Als wir hindurchgegangen waren, lenkte er mich zu einem wartenden Wagen mit getönten Scheiben. Rasch öffnete er die hintere Autotür. Ohne Fragen zu stellen, glitt ich hinein, gefolgt von ihm, der die Tür sogleich hinter uns schloss.
Kaum waren wir im Auto, setzte es sich auch schon in Bewegung, fuhr auf den Highway und ließ das Anwesen hinter uns. Mein Herz pochte unvermindert schnell, und als ich Blaze ansah, hob er fragend eine Augenbraue.
Fast augenblicklich legte er seine Hand an meine Wange, so warm und fest, dass es in meinem Innern völlig durcheinanderwirbelte.