Aus Jules Sicht
Als das Abendessen vorbei war, fühlte ich mich bereits ein wenig erschöpft und wollte Roy und seinem Freund nur noch eine gute Nacht wünschen.
San war ein lieber Kerl, aber er redete einfach zu viel. An so etwas war ich nicht mehr gewöhnt. Gegen ihn hatte ich eigentlich nichts einzuwenden, aber komisch war mir bei Roy zumute. Ich versuchte es vor Roy zu verbergen. Doch ich zweifelte daran, dass mir das in diesem Moment besonders gut gelang. Seit San enthüllt hatte, dass er und Roy andere Personen benutzten, um sich gegenseitig zu vergessen und über sich hinwegzukommen, fühlte ich mich ihm gegenüber unbehaglich.