Aus der Perspektive der dritten Person:
Das Loch, über dem die beiden Gefährten nun baumelten, schien bodenlos zu sein. Es war wie eine endlose Dunkelheit, und große Angst erfasste Labyrinth, während er die Hand seines Gefährten fest umklammerte. Sein Griff auf Blazes versteinerte Hand war etwas rutschig, und die Angst schnürte ihm die Kehle zu.
Blaze hatte offensichtlich starke Schmerzen und keuchte vor der Anstrengung, da er seine ganze Kraft aufbot, um seinen Gefährten zu halten. Doch er würde ihn niemals loslassen, egal was passierte. Er hielt sich mit der anderen Hand an einem starken Pfahl fest und versuchte, sich mit derselben Hand aus dem Loch zu ziehen, während sein Griff um seinen Gefährten fest und sicher war, doch er merkte, dass er es nicht schaffen konnte.
Er stöhnte, als plötzlich ein Schmerz durch die Hand, mit der er seinen Gefährten festhielt, und gleichzeitig durch die Hand, die den Pfahl umklammerte, schoss.
