Jules' Sicht:
Ich wusste nicht genau, was passiert war oder was mich plötzlich ergriffen hatte, aber als er dieses eine Wort sagte, trieb mich etwas an, ihm zuzuhören. Vielleicht war es der unterwürfige Teil in mir, kombiniert mit dem Nervenkitzel der Gefahr, der mich in diesem Moment erfasste und mir einen Schauer über den Rücken jagte.
Einen Moment lang waren unsere Blicke gefangen und ich war kurz davor, ins Schlafzimmer zu gehen. Im nächsten Moment folgte ich plötzlich dem drängenden Gefühl in mir, das schrie, ich solle laufen.
Ich drehte mich um und rannte den Flur entlang, mein Herz schlug bis zum Hals und mein Puls raste.
Laufen.
Laufen.
Laufen.
Als ich spürte, dass er hinter mir herkam, lief mir ein Schauer über den Rücken und ich stolperte leicht. Mein Herz pochte so schnell, dass meine Hände leicht zitterten, sein Duft wurde stärker und das Geräusch seiner Schritte hallte in meinen Ohren, während er mir folgte.
