Jules' Sicht
Als Xander in sein Zimmer ging und die Tür hinter sich zuschlug, ließ ich einen scharfen Atemzug entweichen, von dem ich nicht einmal gemerkt hatte, dass ich ihn angehalten hatte. Ich atmete tief ein und versuchte, meine Lungen dazu zu bringen, sich auszudehnen und mehr Luft zu schöpfen.
Kim hatte einen düsteren Ausdruck, als ich seinen Blick erwiderte. Er betrachtete mich von oben bis unten und ich spürte, wie meine Ohren anfingen warm zu werden, als ich mich unbeholfen räusperte. Es klang kratzig, nachdem Xander mich so heftig gewürgt hatte. Fast sofort griff ich mir an den Hals und fuhr mit den Fingern über die Stellen, die am meisten schmerzten.
"Das wird bestimmt blau." platzte Kim heraus, und ich nickte langsam als Antwort, während ich trocken schluckte. Ich hatte dies bereits erwartet, denn es hatte sehr wehgetan, als er mich gewürgt hatte.
Ich räusperte mich noch einmal und ließ meine Hand sinken, dann begann ich zu sprechen.
