Die Gruppe verbrachte den größten Teil des Nachmittags mit Scherzen, während die drei Kleriker beschäftigt waren, die Rüstung jedes Teilnehmenden zu reparieren, inklusive der zerfetzten Überreste von Karls einstiger Montur.
Sie hatte zwar bessere Verstärkungen als die neue Ausrüstung, jedoch nicht den Komfort oder die Möglichkeit, sie unter normaler Kleidung zu tragen.
Letztendlich wechselten die Kleriker von der Ausbesserung der Ausrüstung zur Zubereitung des Abendessens. Sie hatten wirklich einen langen Arbeitstag hinter sich, und Karl hoffte, sie könnten danach zumindest einen Tag Pause einlegen.
Das war das große Manko daran, unverzichtbar zu sein. Jeder brauchte einen für irgendwas, und an Tagen wie diesem brauchte einen jeder für alles.
Aber immerhin störte sie nach dem Essen und Entspannen zum Abend niemand, bis es dunkel wurde und Morgana seufzte, während sie nach draußen blickte.
