Alexanders Verstand wurde leer, als er sich dem Moment hingab. Seine Hände bewegten sich instinktiv und glitten von ihrem Rücken zu ihrem Nacken. Er zog sie näher zu sich und vertiefte den Kuss mit einer Dringlichkeit, von der er nicht wusste, dass er sie besaß.
Tagelang hatten ihre Küsse seine Gedanken heimgesucht und wie eine süße Pein verweilt. Jetzt, mit ihr in seinen Armen, kam jedes unterdrückte Verlangen an die Oberfläche geschossen. Seine Zunge erforschte ihren Mund, genoss jedes leise Wimmern und gedämpfte Stöhnen, das sie von sich gab, und jeder Laut jagte ihm einen Schauer über den Rücken.
Das Feuer in ihm wuchs, und sein Griff um sie wurde fester, während er gegen das wachsende Bedürfnis ankämpfte, die Dinge weiter voranzutreiben. Er wollte sie... verzweifelt, vollkommen. Jeder Zentimeter in ihm brannte darauf, sie zu erobern, sich in ihrer Wärme zu verlieren.
"Rain", murmelte er gegen ihre Lippen, seine Stimme heiser vor Verlangen, "ich..."