Ich blickte an die Decke, blinzelte, bevor ich leicht mit den Füßen unter der Decke strampelte und wie ein Kind kicherte.
"Schatz, ich weiß, du bist voller Energie, aber ich brauche meinen Schlaf, okay?"
Ein kalter Arm legte sich um mich, um mich daran zu hindern, mich zu bewegen und das Bett zu erschüttern. Nathas heisere Stimme vibrierte sanft an meinem Nacken, und ich hielt mir den Mund zu, um kein weiteres Geräusch von mir zu geben. Vorsichtig drehte ich mich zu ihm um und betrachtete sein schlafendes Gesicht.
Okay, ich sehe ihn zwar jeden Tag, aber...
Sein Gesicht anzusehen, wurde mir nie langweilig. Nun, um ganz ehrlich zu sein, mache ich das selten, okay? Ich konnte ihn nicht einfach so anstarren, wenn andere Leute dabei waren oder wenn er wach war, das wäre mir zu peinlich. Früher habe ich ihn nur angesehen, wenn ich als Erste aufwachte, aber in letzter Zeit habe ich mich getraut, mein Finger sanft über sein Gesicht zu streichen.
