Ich habe es bisher nicht gemerkt, aber es war tatsächlich ziemlich belastend, Natha nichts vom Fluss zu erzählen. Schon mein Gewissen war durch meine Identität als Seelenwanderer belastet; weitere Geheimnisse verschlimmerten nur mein Unwohlsein.
Nachdem ich das loswerden konnte, fühlte ich mich unglaublich erleichtert und befreit. Zwar war es peinlich, als die anderen zurückkamen und mich auf Nathas Schoß vorfanden, aber insgesamt verließ ich das Schloss des Herrn besser gelaunt als je zuvor.
Daher beschloss ich, nun wo mein Kopf klar und belebt war, mich endlich den pseudomodernen Fehlschlägen zu widmen – einem Projekt, das ich seit meiner Rückkehr vernachlässigt hatte.
