Am vierzehnten Tag…
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Abigail griff nach dem Erste-Hilfe-Kasten und nahm einen Verband heraus. Sie wickelte ihn um ihren Arm, den der Angreifer mit dem Messer verletzt hatte. Dann kehrte sie ins Wohnzimmer zurück, wo der Angreifer bewusstlos am Boden lag.
Sie überlegte, was sie mit ihm anstellen sollte. Entweder würde sie ihn der Polizei übergeben oder ihn festhalten, bis er aufwachte. Sie wollte unbedingt herausfinden, wer ihn geschickt hatte. Wer steckte hinter diesem Angreifer?
"Glücklicherweise ist Kathleen nicht hier, sonst wäre sie bestimmt schockiert über unseren heftigen Kampf," murmelt Abigail, während sie die Fesseln enger zog.
Sie sah sich um und stellte fest, dass das Zimmer ein einziges Chaos war. Überall lagen zerbrochene Vasenteile und ihr Blut auf dem Boden. Der Couchtisch und die Stühle waren durcheinandergebracht.
Das Reinigungspersonal des Hotels würde sicherlich überrascht sein, wenn sie das Chaos erblickten. Abigail konnte nur den Kopf schütteln.
