Es scheint, als wären der Himmel und die Wolken darüber einverstanden, dass Amy heute das Krankenhaus verlassen darf. Wenn es nach ihr ginge, wäre sie bereits gestern nach Hause gegangen, denn sie fühlt sich nun viel besser… und natürlich gelangweilt!
Nach dem tragischen Verlust ihrer Eltern und ihres Bruders war Amy ständig in Trubel und hatte kaum Ruhepausen – ein Gegensatz zu ihrem Krankenhausaufenthalt. Henry passte auf sie auf wie ein Schießhund, war äußerst wachsam und behandelte sie, als wäre sie körperlich behindert.
Verstehen Sie sie nicht falsch, sie schätzt Henrys fürsorgliche Art. Sie genießt seine Aufmerksamkeit, seine Rücksichtnahme auf ihre Essenswünsche, seine Hilfe beim Essen und bei Verrichtungen wie dem Toilettengang, auch wenn sie das alles alleine bewältigen kann.