Anton stellte die Hände in die Hüften und lächelte Maria an: "Möchtest du nicht, dass ich glücklich bin, Maria? Ich habe dir doch gesagt, ich würde glücklich sein, wenn du das akzeptierst."
Maria runzelte die Stirn, denn wenn es etwas gab, das sie nicht ausstehen konnte, dann war es Ungewissheit: "Warum machst du mir Geschenke, Anton? Und nicht nur irgendwelche Geschenke, sondern teure!"
"Was meinst du damit? Ich habe doch gerade gesagt, dass es mich glücklich macht", erwiderte Maria verärgert und Anton verstand nicht, warum sie nicht erfreut über das Gemälde war.
Maria hatte heute Morgen gesagt, dass sie das Gemälde mag, weil es sie an ihre Kindheit erinnert. Oder wollte sie diese Erinnerung vielleicht vergessen? Anton wusste nicht mehr, was er denken sollte. Es war einfach sehr schwierig, Maria wirklich zu verstehen.
"Du beschenkst mich wie ein Freund oder ein Ehemann seine Freundin oder Frau!"
