Die Umgebung war dunkel und kalt. Sie war alleine und verwirrt. Kurz bevor sie die Augen schloss, hatte sie Henry gehört, wie er hysterisch ihren Namen rief.
Egal, wie sehr sie sich bemühte, sie konnte die Augen nicht offen halten. Der Schmerz war unerträglich und sie wollte weinen. Aber Weinen würde die Situation nicht verbessern. Es würde Henry nur noch mehr in Panik versetzen und sie wollte ihn nicht noch mehr beunruhigen.
Plötzlich tauchte ein Lichtschein auf und es begann wärmer zu werden. Sie spürte etwas Warmes an ihrem Gesicht und öffnete die Augen.
Das kleine Mädchen war zurück und lächelte sie an, während es ihr Gesicht berührte. Amy betrachtete sie genau und nahm jedes Detail ihres kleinen, rundlichen Gesichts wahr. Ihr braunes, gewelltes Haar war seitlich mit einer rosafarbenen Spange zusammengehalten. Ihre dunkelblauen Augen funkelten vor Freude und ihre dünnen rosa Lippen verströmten Glück.