Henrys Kopf verweilte eine ganze Weile zwischen ihren Beinen und bescherte ihr ein Erlebnis, das sie nie vergessen wird. Sie konnte sich nicht erinnern, wie lange es dauerte, aber bevor sie sich versah, stand ein weiterer Orgasmus kurz bevor.
Henry verwendete seine Finger, während er sie leidenschaftlich leckte. Ihr Zeh krümmte sich und ihre Fingerknöchel wurden weiß, weil sie ihre Faust fest zusammenpresste. Ihr Inneres pulsierte in einem starken rhythmischen Takt. Das Fehlen eines Halts machte das Gefühl noch intensiver.
Nachdem sie von ihrem Höhepunkt heruntergekommen war, fühlte sie sich wie ein kraftloses, welkes Gemüse. Es war, als hätte man ihr das Leben ausgesaugt.
Sie hatte die Augen geschlossen und wartete darauf, dass sich ihr Körper wieder beruhigte, als sie fühlte, wie Henry alle Fesseln von ihren Armen und Beinen löste. Dann setzte er sich zwischen ihre Beine und saß auf seinen Knien über ihr.
