Maria war überrascht und konnte nicht mehr zustimmen oder widersprechen, denn Antons Zunge war in ihrem Mund und seine Hände berührten und zeichneten ihre Kurven nach.
Da sie dachte, Anton schlafe bereits, hatte sie kein Oberteil angezogen. Das erleichterte es Antons Hand, ihre Brust zu erreichen, als er seine Hand unter ihr Hemd schob.
Innerlich fluchte Anton, als er feststellte, dass die erwarteten Stoffbedeckungen nicht vorhanden waren, stattdessen empfing ihn ihre weiche, glatte Haut. Wie eine Maschine, die durch das Drücken eines Knopfes zum Leben erweckt wird, regte sich sein Glied und wurde steif.
Anton fluchte weiterhin innerlich und versuchte, sich zu zügeln; er unterdrückte sein Verlangen nach Maria und minimierte seinen Wunsch, in diesem Moment in sie einzudringen. Sein Atmen wurde unregelmäßig, mal tief, mal flach, während er versuchte, sich selbst unter Kontrolle zu halten.