Als er auf dem Bauch lag und ein Kissen umarmte, wurde Henry durch lautes Klopfen aus seinem begehbaren Kleiderschrank geweckt. Er hob den Kopf und blickte zum Fenster, stellte jedoch fest, dass es noch dunkel war.
Er sah auf sein Handy, das auf dem Nachttisch lag, und es war erst fünf Uhr morgens. Er legte seinen Kopf wieder auf das Kissen; aus dem Schrank war kein Geräusch mehr zu hören. Er dachte, er hätte nur geträumt.
Ein weiteres lautes Klopfen erschreckte Henry. Diesmal setzte er sich auf, blickte zu Amys Seite des Bettes, aber sie war nicht da.
Und dann kam schon wieder ein Geräusch aus dem Kleiderschrank.
"Amy?" rief er, aber es kam keine Antwort.
Er entschloss sich nachzusehen. Gerade als er die Bettdecke zurückschlug und seine Füße den Boden berührten, kam Amy aus dem begehbaren Kleiderschrank.
"Ah, gut, du bist wach. Mach dich fertig, dann können wir los," sagte sie und legte einen Stapel Kleidung auf ihr Bett.