"Nein", widersprach Adeline.
"Ich liebe dich genau so, wie du bist, Caesar. Ich habe es akzeptiert und es ist mir egal, was du bist. Ich liebe nur dich, Caesar. Nichts anderes zählt."
Caesar lächelte schief, seine Hand fuhr zum Hinterkopf und griff in ihr Haar. "Gut. Wenn du es schaffst, mich innerhalb von zwei Monaten zu reparieren, kannst du mich ganz haben - den ganzen Caesar wieder. Dann gehöre ich voll und ganz dir." Seine Lippen trafen auf ihre, verschmolzen perfekt, als er sie leidenschaftlich küsste, dieses Mal mit so viel Zuneigung darin.
Es widersprach dem, was er ihr gesagt hatte, doch das war Caesar gleichgültig. Er wollte sie; er hatte sie vermisst, wollte die Frau, die er liebte, wieder fühlen und jede gemeinsame Erinnerung auffrischen.
Sein ganzes Wesen sehnte sich nach ihr. Jeder Teil von ihm.