"Hm?" Adeline hob rasch den Kopf, um seinen Blick zu erwidern. Die Spitzen ihrer Ohren brannten heiß und ihre Wangen färbten sich tiefrot, was sie sofort dazu brachte, wegzusehen. "Sag das nicht einfach so aus heiterem Himmel."
Ein Lächeln umspielte Caesars Lippen und er kicherte leise. "Aber es ist die Wahrheit", sagte er zu ihr. "Egal ob es lange oder kurze Zeit war, du bist wunderschön."
Adeline schluckte schwer, und um nicht etwas Dämliches zu tun, wie ihr Körper es von ihr verlangte, schöpfte sie einen vollen Löffel Reis und stopfte ihn sich in den Mund.
Caesar beobachtete, wie ihre Wangen sich zu beiden Seiten aufblähten, und zog seine Augenbrauen zusammen, bevor er in ein Lachen ausbrach. "Süß."
Er war glücklich und wusste selbst nicht genau warum.
Obwohl sie sich nicht an ihn erinnerte, gehörte ihr Herz immer noch ihm. Sie reagierte auf seine Worte, wie sie es tat, als ihre Erinnerungen noch intakt waren.