Caesar rieb sich ungläubig die Augen, doch beim zweiten Hinsehen auf die Frau, die zu ihm aufblickte, weiteten sich seine Augen und er stand hastig auf.
"Adeline!" rief er und kniff sich, um sicherzugehen, dass er nicht träumte.
Doch zu seinem Glück war es die Realität. Adeline, seine Frau, war aufgewacht. Es war fast so, als hätte sie ihn in der vergangenen Nacht gehört.
Erleichterung durchflutete ihn, und er zog sie schnell in eine feste, warme Umarmung. "Liebling, du bist wieder bei mir. Du bist zurückgekehrt..."
"Du erdrückst mich, lass los", zischte Adeline schmerzvoll und drückte ihre Hände gegen seine Brust, um ihn wegzustoßen.
Caesar blinzelte sie an und lächelte sofort entschuldigend. "Es tut mir leid. Ich war einfach so glücklich... ich habe nicht erwartet, dass du heute aufwachst..."
Adeline kroch auf dem Bett weiter von ihm weg, als wollte sie sich schützen.
Vor wem? Er war verwirrt.
"Alles in Ordnung, Liebling?", fragte er besorgt.