Am nächsten Morgen erwachte Adeline mit pochendem Kopf aus ihrem Schlaf. Sie setzte sich auf dem Bett auf und rieb sich mit einem tiefen Stöhnen den Kopf.
"Cäsar?" Sie schaute sich um, doch von Cäsar fehlte jede Spur.
Beim Blick nach unten stellte sie fest, dass sie einen rosa Schlafanzug trug. Er musste sich um sie gekümmert haben.
Adeline konnte sich nicht daran erinnern, wie die letzte Nacht verlaufen war. Ihr Kopf schmerzte und sie verspürte Hunger.
Sie stellte ihre Füße auf den Boden, putzte sich die Zähne, nahm ein Bad und schlüpfte anschließend in ihre Freizeitkleidung. Sie zog einen großen weißen Kapuzenpullover von Cäsar über und griff nach einer Bürste, um ihre Haare zu kämmen.
Währenddessen hörte sie, wie sich die Türklinke drehte und die Tür aufging. Cäsar, den sie erwartet hatte, trat ein, die Hände in den Taschen seiner schwarzen Jogginghose. Er trug ein cremefarbenes, langärmliges Rollkragenoberteil, das seinen athletischen Körper betonte.