Wie töricht sie doch gewesen waren. Doch natürlich gab es keine Zeitmaschine, die sie in der Zeit zurückbringen konnte, um das zu reparieren, was sie zerstört hatten. Alles, was sie jetzt tun konnten, war sich ihm völlig zu unterwerfen, zu betteln und zu hoffen, dass er ihnen vergeben würde.
Adeline trat von hinten an Caesar heran und stellte sich neben ihn. Sie wusste, dass Caesar außer sich vor Wut war, aber vielleicht konnte er ihnen vergeben? Sie sagten, sie hätten Adeline akzeptiert und würden ihr nie wieder Ärger bereiten, weder sie noch jemand anders. Vielleicht würde er diesen einen Fehler verzeihen können und es als dummen Patzer abtun, der sich nicht wiederholen durfte?
Sie zupfte an seinem Hemd und zwang ihn, seinen Blick auf sie zu richten. Ihr Blick sagte ihm alles, und obwohl Caesar nicht wirklich dazu bereit war, entschied er doch, ihr zuliebe darüber hinwegzusehen.