Seufzend verließ Yuri das Steakhaus, nachdem er sich sowohl drinnen als auch draußen gründlich umgesehen hatte, auf der Suche nach irgendwelchen Spuren von Adeline. Doch letztlich fand er nichts.
Yuri wollte weiter suchen, verzweifelt darauf hoffend, etwas zu finden, das Caesars Aussagen bestätigen könnte. Aber schließlich musste er abbrechen, als starker Regen einsetzte.
Er hob den Kopf und beobachtete die kleinen Regentropfen, die auf sein Gesicht prasselten.
Es war Zeit, nach Hause zu gehen.
Die umliegende Gegend war abgeschlossen, sodass er keinen Unterschlupf finden konnte, außer einer Bank am Straßenrand. Dorthin ging er und setzte sich nieder.
Yuri zog sein Handy heraus, wählte Nikolais Nummer und wartete darauf, dass dieser abnehmen würde. Er war momentan so besorgt um Caesar, dass er selbst den starken Regen, der auf ihn niederprasselte, kaum beachten konnte.
Eine Erkältung war ohnehin kein Problem – er war kein Mensch.