Jetzt war Dimitri völlig verwirrt.
Wenn sie nicht gekommen war, um seinem Vater zu schaden, was wollte sie dann? Was hatte sie vor? War sie tatsächlich eine Freundin, wie sie behauptet hatte?
Ein leises Seufzen der Erleichterung entwich seinen Lippen, und er rollte sich zum Bett hinüber, um seinen Vater nochmals zu überprüfen.
Er wandte sich an die Krankenschwestern hinter ihm. "Ich möchte, dass einige Sicherheitsleute draußen postiert werden. Die Sicherheit meines Vaters hat höchste Priorität, verstanden?"
Die Krankenschwestern nickten verständnisvoll, alles andere wäre nach den Ereignissen dort draußen auch sonderbar gewesen.
Dimitri seufzte und legte seinen Kopf auf das Bett, im Wunsch noch etwas Schlaf zu bekommen. In seinem Zimmer zu bleiben, würde ihn nur unruhig machen, also entschied er sich, die Zeit im Zimmer seines Vaters zu verbringen, zumindest bis der alte Mann endlich aus seinem vorübergehenden Koma erwachte.
Adeline hatte ihnen wirklich zugesetzt.