Sobald Heimo das Dorf verließ, schwärzte sich sein hellblaues Gewand, das er von Jingxue-Jun geborgt hatte, sogleich vom Rand der Ärmel bis zum Saum. Goldene Muster schlängelten sich hervor, verborgen unter dem Saum, während er seine langen Haare mit einem goldfarbenen Band zu einem hohen Pferdeschwanz band. Überall, wo er hintrat, tauchte eine rachsüchtige Energie aus den dunklen Schatten auf, schlüpfte aus den Rissen des gepflasterten Weges und zwischen den unbewohnten Häusern hervor, um ihn herumwirbelnd wie eine Gruppe von Tänzern in fließenden Gewändern. "Bring mich nach Hause", befahl Heimo, und die rachsüchtige Energie umhüllte ihn vollständig.
Als sie sich schließlich auflöste, war Heimos Gestalt verschwunden, und wo seine Füße den Boden berührt hatten, hinterließ er einen Fleck welken, braunen Grases, umgeben von einer saftig grünen Wiese, was besonders unheimlich erschien.