Mauve lag regungslos im Bett, selbst als sie die Tür hörte, die geöffnet wurde. Mill war schnell bei ihr und half ihr, sich aufzusetzen. Sie half ihr aus dem Hemd, und Mauve war überrascht, dass Mill nicht auf ihr Kleid reagierte.
Das Bad verlief schnell und Mauve erinnerte sich kaum noch daran, was geschehen war. Das Nächste, was sie wusste, war, dass sie Mill gute Nacht sagte, während sie sich im Bett gemütlich machte.
Sie zog die Laken bis zum Kopf hoch, es war zwar nicht so kalt draußen, aber sie wollte unter den Laken liegen. Sie schloss fest die Augen und hoffte, dass sie schnell einschlafen würde, denn sie wollte nicht mit ihren Gedanken allein sein.
Mauve stöhnte leise, ein Geräusch hatte sie geweckt, aber sie war sich nicht sicher, was es war. Ihre Augen drohten wieder zuzufallen, sie versuchte, sie offen zu halten, doch vergeblich. Gerade als sie dem Schlaf erneut nachgeben wollte, spürte sie, wie sanfte Hände über ihre Haut strichen.