Mill half Mauve in ihren Stiefel, während sie an einem Apfel kaute. Sie hatte eigentlich das Frühstück ausfallen lassen wollen, doch Mill bestand darauf, dass sie etwas aß, da die Rückreise nicht nur lang, sondern auch anstrengend werden würde.
Plötzlich erklang ein Klopfen, und die Tür öffnete sich, um Jael zu enthüllen. Er stand an der offenen Tür, sein Blick auf sie gerichtet. Sie sah ihn mit leuchtenden Augen an, sie konnte kaum glauben, dass sie tatsächlich aufbrachen.
"Du siehst für mich nicht bereit aus", sagte er.
"Doch, das bin ich", rief sie aus.
"Herr", sagte Mill, erhob sich und verneigte sich.
Mauve stand sofort auf, sie wollte Jael keine Gelegenheit geben, ihre Pläne zu durchkreuzen. Sie ging durch den Raum und blieb vor ihm stehen.
Sein Körper bewegte sich nicht, nur seine Augen. Sie ruhten auf ihrem Gesicht, und Mauve spürte, wie sie sich unter der Intensität seines Blicks zusammenzog.