"Wie kann man sich so leicht von einer Frau beeinflussen lassen? Ich dachte, du liebst deine Ehefrau Sasha, und doch hast du der Versuchung so leicht nachgegeben, als sich eine schöne Frau dir näherte. Kennst du überhaupt die wahre Liebe, Dominique? Was bedeutet Liebe für dich?" Diese Fragen konnte Sabrina nicht unterdrücken, während sie Dominiques schlafende Gestalt beobachtete, deren Augen voller Groll und Hohn waren.
Nachdem er in Ohnmacht gefallen war, hatte Sabrina ihn auf das Bett gebracht. Sie entkleidete ihn und bedeckte seinen bloßen Körper mit einer Decke, bevor sie sich mit geballten Fäusten auf den Bettrand setzte.
Sabrina atmete tief durch, stand auf und ging ins Badezimmer, um sich zu duschen und ihre Zähne zu putzen. Sie wollte den Nachgeschmack von Dominiques Kuss loswerden.
Als sie das Badezimmer betrat, übergab sie sich sofort. Die Erinnerung an den Kuss im Esszimmer widerte sie an, ihr Magen rebellierte vor Abscheu.