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Chapter 13 - Keuchen nach Gnade

Ophelia schrie vor Schreck auf und versuchte, sich aus seinem Griff zu winden, während sie seinen Kopf umklammerte. Seine Zunge wirbelte um ihre Brustwarzen herum, bevor er daran saugte. Sie wehrte sich und er griff nach ihren Handgelenken, drückte sie neben ihrem Kopf auf die Matratze.

"Unterbrech mein Mahl nicht", murmelte Killorn auf ihrer Haut und ließ sie wimmern.

Sein Atem streichelte sie, süß wie Minze und ebenso kühl. Killorn umschloss eine kecke Brustwarze mit seinem feuchten, heißen Mund. Er ließ seine heiße Zunge über die empfindlichen Stellen kreisen, was sie ungläubig zusammenzucken ließ. Sie spürte, wie sich Nässe zwischen ihren Falten sammelte, und seine ungewöhnliche Berührung ließ sie erschauern.

Ophelia brannte von einem seltsamen Schmerz zwischen ihren Beinen. Sie konnte nicht mehr klar denken. Seine glatte Zunge verwandelte ihren Verstand in Brei. Sie presste die Augenbrauen zusammen, aber sie musste nach Gnade keuchen – das Gefühl war zu überwältigend.

"M-mein Herr..."

"Killorn", erinnerte er sie.

Ophelia wagte es nicht zu widersprechen. Sie schloss einfach die Augen, als er sanft an ihrer Brust saugte. Sie biss fest auf ihre Zunge, um den wollüstigen Laut zu unterdrücken, der zu entweichen drohte. Doch wie konnte sie das?

Killorn leckte und zog an ihrer Brust, bis ihre Hüften sich auf dem Bett bewegten. Seine Attacken hörten nicht auf, selbst nicht als er zur anderen Brust überging.

Ophelia wusste, es gab kein Zurück mehr. Sie konnte nur versuchen, ihre Knie zusammenzupressen, um zu verbergen, wie feucht sie war. Doch es nützte nichts, denn sein großer Körper lag zwischen ihren Beinen und hielt sie weit offen für ihn.

Einen Mann zu umarmen war fremd für sie. Es war schon einmal geschehen, doch Ophelia kannte sich immer noch nicht aus. Sie wusste nicht, was sie im Bett tun sollte, außer sich darauf zu legen und ihr Schicksal zu akzeptieren.

Als Neil sie berührte, fühlte sie sich trockener als die Wüste. Doch als Killorn an ihrer rechten Brustwarze leckte, während er die linke mit Daumen und Zeigefinger drückte, war sie ein stöhnendes Durcheinander.

Ophelia war von Lust überwältigt. Nachdem er an ihrer rechten Brust gesaugt und gebissen hatte, wandte er sich der linken zu. Seine freie Hand strich an der Seite ihres Körpers hinunter und löste mit seiner Wärme die Spannung. Sie wimmerte, als er ihre Oberschenkel ergriff und ihre Beine weiter spreizte.

"Wie entzückend du bist...", stöhnte Killorn und blickte von ihrer Brust zu ihr auf. Sie keuchte.

Killorns Augen glühten vor Hunger und Hitze. Verlangen wirbelte in dem geschmolzenen Silber seiner Pupillen. Er würde sie heute Nacht verschlingen. Er würde sie durch die Tiefen des Vergnügens ziehen, ertränken, bis sie nur noch an ihn denken konnte.

"W-was s-soll ich t-tun... Ich w-weiß es nicht", stotterte Ophelia, ihre Zähne klapperten gegeneinander. Sie war nervös und konnte kaum sprechen.

"Tu, was deinem Körper natürlich ist", murmelte Killorn, ohne ihre Frage zu verstehen. War es nicht Pflicht eines Ehemannes, seiner Frau zu gefallen?

Killorn rieb sein raues Kinn über die weiche Haut ihres Bauchs und küsste sich einen Weg zum Hügel zwischen ihren Beinen. Sie wand sich, doch er hielt ihre Hüften fest.

"Bleib ruhig. Wenn du weiterhin—" Killorn knirschte mit den Zähnen. "Wenn du dich weiterhin bewegst, kann ich mich nicht länger zurückhalten."

"Dann tu es nicht?!"

Es war eigentlich eine unschuldige Aussage, aber Killorn verlor komplett die Kontrolle. Sie schluckte angesichts der unmenschlichen Geschwindigkeit, und ihre Gedanken wanderten zurück zu den Vampiren und Werwölfen, die das Königreich heimsuchten.

Das kann nicht sein...

"Dann werde ich nicht länger warten, Ophelia." Seine Stimme war entschlossen und verzweifelt, seine schwieligen Hände spreizten ihre Beine für ihn.

"Was—a-ah, warte!" Ophelia schrie auf, als sie seine Länge sah. Sie hatte es fast vergessen, aber jetzt würde es sich für immer in ihr einprägen.Ophelia starrte seiner großen Erektion in die Augen, sah die wütende rote Spitze, und im nächsten Moment hielt er ihren Körper mit seinem großen, harten Körper fest.

"Ich kann nicht länger warten, meine Frau", knurrte Killorn. Mit einem einzigen Stoß glitt er in ihren feuchten und willigen Eingang.

Ophelia schrie auf, als er in sie eindrang, und der Schmerz blendete sie für einen Moment. Es war so lange her, und er war viel zu groß für eine Anfängerin wie sie. Sie zitterte, als er scharf ausatmete.

"Scheiße", zischte er.

Killorn wurde wahnsinnig, denn sie presste sich plötzlich noch fester an ihn. Er blickte warnend auf sie herab. Sie war so ein sanftmütiges kleines Ding, aber er spürte ihr Pochen da unten.

Ophelia bemerkte nicht, dass ihr eine Träne über das Gesicht glitt, bis er sich beugte und sie küsste. Sie würgte einen Schluchzer hervor und wollte den Kopf schütteln.

Zieh ihn raus, lass mich gehen, warte, warte", wollte Ophelia so viel sagen, aber ihr Körper war gierig.

"I-ich kann nicht ... es passt nicht", flehte Ophelia ihn an, da er nur die Hälfte seiner enormen Länge und seines Umfangs in ihr hatte.

Ophelia streckte plötzlich ihre Arme aus und umarmte fest seine Schultern. Seine Bandagen kratzten auf ihrer Haut, aber sie konnte nicht einmal protestieren. Sie wollte seine Zuneigung, sehnte sich trotz ihres verschwitzten Körpers nach seiner Wärme und zwang sich, sich zu benehmen.

"Es wird alles gut, Ophelia", stieß Killorn mit angespanntem Kiefer hervor. Er strich ihr das Haar aus der Stirn und enthüllte ihre großen, taufrischen Augen.

"W-warum ist es gerade nach innen gewachsen-!" Ophelia wimmerte, als er es langsam herausschob.

Ophelia wusste, dass es keinen Sinn hatte, sich zu wehren. Es gab kein Entkommen, nur Vergnügen. Und ihr Inneres hatte sich bereits an ihn gewöhnt. Sie spürte, wie sie pulsierte und ihn drückte.

"Fuck."

Killorn drang tiefer in sie ein, so dass sie aufschrie und ihre Augen zusammenkniff. Sie krallte sich in seine oberen Schultern und spürte seine Muskeln unter ihrer Fingerspitze. Sie schüttelte den Kopf, aber er umfasste ihr Gesicht und küsste sie auf die Stirn.

"Sei brav, Ophelia, du hast das so gut gemacht", stöhnte Killorn und bewegte langsam seine Hüften gegen ihre.

Killorn spürte nur, wie sich ihre Knochen in seinen engen Bauch bohrten, aber das Vergnügen, in ihrer Wärme zu sein, machte ihn fast blind. Wenn er sie erst einmal gekostet hatte, würde er sie verschlingen, als gäbe es kein Morgen. Und nun sieh dir an, was sie getan hatte.

"O-oh, ngh nein ..."

Ophelia war nicht in der Lage, mit seiner Wildheit mitzuhalten. Er war wild und schnell und beanspruchte sie mit seinem Schwanz. Das Geräusch von klatschender Haut erfüllte die Luft.

"Bis heute Abend wird mein Erbe in deinem Schoß sein", stieß er hervor, und seine Worte ließen sie nach Luft schnappen. "Und ich erwarte nichts anderes, Ophelia."

- - - - -

Killorn hielt ihre Hüften fest, während er seine Scheide in sie stieß. Sie wimmerte und zappelte, aber er war mächtig. Er war glorreich und gnadenlos und stieß wie wild in sie hinein.

Wieder und wieder, bis sich Ophelias Körper wölbte und sie stöhnte, aber Killorn hielt sie fest. Er war rau und heiß, ihre Körper glitzerten vor Schweiß.

"Warum weinst du, meine schöne Frau?" murmelte Killorn und küsste ihre feuchten Augen. Sie war ein wunderschöner Anblick, ihre Brust hüpfte bei seiner heftigen Penetration, und ihr Mund öffnete sich, um in Ekstase zu schreien.

Ophelias Kopf begann sich zu drehen. Das Geräusch von klatschender Haut erfüllte das große Holzhaus. Sie spürte, wie sich ihr Mund öffnete und sie Geräusche von sich gab, die ihr Gesicht zum Brennen brachten. Sie stöhnte vor Vergnügen und bewegte ihre Hüften, um mit seinem Tempo mitzuhalten. Sie war unwissend, aber sie lernte.

'Und das machte ihn nur noch wilder.

"Tut es noch weh?" Killorn knirschte mit den Zähnen und sie staunte.

Ophelia war durch die Ekstase so überwältigt, dass sie keinen vollständigen Satz formulieren konnte. Er war begierig und erigiert in ihr. Es war zwei Jahre her, seit das letzte Mal ein Mann in sie eingedrungen war. Das ungewohnte Gefühl, wieder gedehnt zu werden, machte ihren Verstand benebelt.

"O-oh, nicht dort!" Ophelia quietschte, als seine freie Hand ihre Klitoris berührte. Sie drückte ihren Kopf tiefer ins Kissen und biss in den Stoff, als sein Daumen den empfindlichen Punkt umkreiste.

Das doppelte Gefühl seiner tiefen Penetration und des Streichelns ihrer Klitoris war zu viel für sie. Sie wurde süchtig nach seiner brutalen Kraft. Er war so zärtlich mit der Perle an ihrem Eingang, dass es sie in den Wahnsinn trieb und sie verzweifelt nach mehr verlangte. Er war wie eine Droge, eine Macht, mit der man rechnen musste, und sie hatte sich noch nie so entblößt gefühlt.

"M-mein Herr!" Ophelia keuchte, Wärme breitete sich in ihrer Brust und in ihrem ganzen Körper aus. Es fühlte sich an, als würde ihre Haut durch seine bedeutungsvolle Handlung in Flammen stehen.

Killorn bearbeitete ihre Klitoris, spielte mit der kleinen Perle, bis sie ganz durcheinander war. Sie schrie auf, ihre Hüften wölbten sich, aber er drückte sie auf das Bett und setzte seine Qual fort.

"A-ah, bitte—!"

Seine Dicke hätte ihr Inneres fast brechen können, da sie sich seiner Länge anpasste. Als er sich zurückzog, sehnte sie sich nach mehr. Als er in sie eindrang, flehte sie wegen seiner Direktheit. Er war kühn und brutal, aber es gefiel ihr.

"Mylord, ich kann nicht..." flehte Ophelia, genau als er ihre Hüften packte und tiefer in sie eindrang, an genau der Stelle, die ihre Zehen kräuseln ließ. Sie zitterte bereits, aber das war erst der Anfang.

"Killorn", stöhnte er mit rauer Stimme, während er schnell in sie eindrang. Er war schamlos in seinen Handlungen und gab ihr doppeltes Vergnügen, so sehr, dass sie ihn zusammenpresste.

"Und zu denken, dass du versucht hast, mir zu entkommen", raunte Killorn rau. "Schau dich jetzt an, meine wollüstige Frau, du hältst mich so fest, dass ich mich kaum zurückziehen kann."

"Ich bin nicht—"

"Doch, das bist du", beharrte Killorn und beugte sich hinunter, um ihre Schulterblätter zu küssen.

Ophelia keuchte und drückte sich noch fester an ihn, wodurch er auf ihrer verschwitzten Haut kicherte. Sie war ein sinnliches kleines Ding. Innerlich brannte er vor Verlangen, sie noch mehr zu kosten.

Ophelias Geist wurde langsam schwach. Seine Haut war glatt, abgesehen von gelegentlichen, blassen Narben, aber seine Muskeln waren härter als Stein. Während er ihr Schlüsselbein küsste, klammerte sie sich an seine Schultern.

"Meine edle Frau, du musst stillhalten", hauchte Killorn, doch zum ersten Mal widersetzte sie sich ihm.

Ophelia drehte ihren Körper, um seinem wütenden Rhythmus zu folgen, und ihre Hände wanderten tiefer, um seine steife Wirbelsäule zu berühren.

Aus Ungehorsam drückte Killorn ihre Hüften auf das Bett und zog sich schnell zurück. Sie schrie im Protest auf, doch er drang schnell wieder in sie ein. Er wiederholte die Handlung, zog sich langsam zurück, nur um dann schnell wieder in sie einzudringen. Ihre Brust war rosa vor Erregung und ihr Verstand war durcheinander vor Lust.

"O-oh, bitte… ich-ich—"

"Killorn", erinnerte er sie, die Stimme grollend aus seiner Brust. Es war ihm unmöglich, ihre Haut nicht zu schmecken und Spuren zu hinterlassen. Er saugte, leckte und biss, bis schwache rote Spuren zurückblieben.

"Es tut weh", beschwerte sich Ophelia mit leiser Stimme, die ihn nur noch verrückter machte.

"Du kannst nur dich selbst dafür verantwortlich machen, dass du so reizvoll bist."

Ophelia stöhnte bei seinen Worten, die ihr einen Schauer über den Rücken jagten. Das einzige Mal, dass sie ihre Augen öffnete, war, als sie spürte, dass sein Mund stillstand. Nun schaute er sie mit einer Intensität an, die sie bis ins Mark erschütterte.Killorn beanspruchte sie, sie konnte nicht entkommen, aber sie wollte ihn einfach nur fester umarmen. Er stieß tiefer in sie, als ob das möglich wäre. Sie strich mit ihren Fingernägeln über seinen Körper, mit der gleichen unbarmherzigen und leidenschaftlichen Bewegung wie er. Sie nahm Rücksicht auf seine Verbände, aber dennoch ertappte sie sich dabei, dass sie sie alle paar Sekunden berührte.

"Legt Eure Zeichen auf mich, meine Frau. Es macht mir nichts aus", sagte Killorn rau, seine Stimme war heiser und berauschend.

Ophelia spürte, wie sie verrückt wurde. Sie musste wahnsinnig sein, um diesen intensiven Moment noch genießen zu können, aber sie konnte sich nur noch dem intensiven Vergnügen hingeben.

Das letzte, was Ophelia sah, war Neils Gesicht, als Killorn in sie stieß.

"Ich bin nah dran!", schluchzte sie auf.

Plötzlich gab es einen Lichtblitz, ihr Körper verkrampfte sich, und sie kam auf seiner rauen, dicken Länge zum Höhepunkt. Erst dann gaben seine Hüften nach, sein Körper drückte sie nieder, und Wärme schoss durch ihren Körper.

Ophelia zuckte bei seiner unerwarteten Flüssigkeit zusammen.

Ah ... er hatte Recht. Ophelia war in der Tat eine unzüchtige und perverse Ehefrau, denn ihr Inneres drückte ihn unbewusst an sich.

Mit zittrigem Körper und glasigen Augen nahm Ophelia den Samen ihres Mannes auf, trotz ihres verstorbenen zweiten Liebhabers am Fußende ihres Bettes. Ihre Schenkel zuckten und ihr Inneres zog sich wissentlich um seinen Schwanz zusammen. Sie konnte es nicht verhindern.

"Meine liebe Frau", hauchte Killorn auf ihre Lippen und küsste ihre Mundwinkel. Er zog seinen Schwanz heraus und pumpte schnell in sie hinein, um sich in ihr zu entladen. Er weigerte sich, auch nur einen einzigen Tropfen zu vergeuden.

In dieser schicksalhaften Nacht konnte Ophelia nicht mehr zählen, wie oft sie es taten.

"Sieh ihn dir an", hatte Killorn kalt gesagt, als er sie auf die Knie und die Handflächen legte.

Zu diesem Zeitpunkt war Ophelias Verstand schon ganz schlaff vor Lust. Killorn hatte ihr Haar zurückgerissen und sie gezwungen, in Neils tote Augen zu sehen, während er von hinten in sie eindrang. Innerhalb von Sekunden blieb ihr Herz stehen, aber er ließ seine Handfläche über ihren Bauch gleiten.

Ophelia keuchte auf, seine Finger streichelten die empfindliche Kugel zwischen ihren Blütenblättern. Sie schrie vor Vergnügen auf, ihre Knie wurden weich, denn sein langsames und sinnliches Reiben machte sie noch feuchter. Er berührte sie wie jemand, der Klavier spielt, mit Melodie und Rhythmus, bis sie wie Wachs in seinen Händen war.

"Ich... hör auf, warte..." Ophelia konnte nicht einmal protestieren, denn das wäre eine Lüge, und sie wollte nicht, dass er aufhörte. Es fühlte sich zu gut an.

Killorn ließ ihr Haar los und ihr Kopf fiel ungläubig zu Boden. Sie kniff die Augen zusammen und spürte einen Ausbruch von Wärme in ihrem Inneren. Ihre Schenkel zitterten und sie stieß ein Stöhnen aus, weißes Licht erfüllte ihre Sicht. Ihre Zehen krümmten sich vor Vergnügen, als sie versuchte, von dieser Höhe herunterzuklettern.

Als sie aus dieser Position kam, drehte er sie auf den Bauch. Das taten sie die ganze Nacht hindurch. Selbst als die Sonne hoch am Himmel stand, hörte er nicht auf.

Killorn war unersättlich. Er war ausdauernd, während er in sie pumpte, wieder und wieder, bis sie von seinem Samen überspült wurde. Erst als ihr Körper erschlaffte und sie das Bewusstsein verlor, hörte er auf und ließ sie atmen.

Als das geschah, waren eineinhalb Tage vergangen. Erst als Ophelia ohnmächtig wurde, hörte er auf.

"N-ngh..." Ophelia konnte nicht einmal einen Satz bilden.

"Verdammt, das ist nicht genug."

Eine Schweißperle rann an seinem straffen Unterleib hinunter. Sie glitt zu seinen kantigen Hüften, wo scharfe V-Linien direkt zu seinem primitiven Glied führten. Er war hart und wurde immer größer, obwohl er sich mehrmals in seiner Frau entladen hatte.

Und er war immer noch nicht zufrieden.