Mein Atem kam in Strömen, meine Lungen brannten, als ich weiter zu meinem zweiten Bunker rannte.
Der Tunnel war dunkel, und ich machte mir nicht die Mühe, eine Taschenlampe zu holen, als ich rannte. Zu meinem Glück verlief der Weg vom ersten zum zweiten Bunker in gerader Linie, so dass ich nicht wirklich etwas sehen musste.
In diesem Moment rannte ich mit dem Gesicht voran gegen die Wand vor mir.
Durch die Wucht des Aufpralls fiel ich auf meinen Hintern, und meine Brust schmerzte wie verrückt, aber ich musste aufstehen. Ich musste mich in Sicherheit bringen.
Ich kam auf die Beine, meine Beine waren wie Wackelpudding, und ich streckte meine Arme aus, um die Tür vor mir zu finden.
Ich spürte das kalte Metall der Tür und fuhr mit den Händen herum, während ich versuchte, in der Dunkelheit das Lukenrad zu finden.
Als ich es fand, begann ich mich schnell hineinzudrehen.
